Die toten Frauen von Juarez von Sam Hawken
Eine unglaublich vielversprechende Leseprobe!
Mir gefällt der abgewrackte Charakter Kelly richtig gut. Er war einmal ein richtiger Boxer, doch nun in Mexiko gibt er sozusagen nur noch den Sandsack und lässt sich verprügeln. Er lebt nebenher ein ungesundes Leben mit zu viel Alkohol und Gras und kommt nicht gegen sein Übergewicht an, obwohl er des öfteren den Drang zu Laufen oder an seinem Sandsack zu trainieren, verspürt.
Er verdient sein Geld mit Esteban und dem Verticken von Drogen. Estebans Schwester Paloma und Kelly sind in meinen Augen ein ganz süßes Paar, auch wenn man noch nicht sehr viel von ihr weiß.
Ich frage mich die ganze Zeit, weshalb Kelly nach Mexiko gekommen ist, was in seiner Vergangenheit passierte. Noch viel mehr interessiert mich aber noch die Geschichte um die verschwundenen Frauen und inwieweit Kellys Geschichte damit verbunden wird.
Ich liebe den Schreibstil, der so klar und direkt ist und mich direkt in die schwüle Enge in einer mexikanischen Stadt katapultiert hat. Die eingeschobenen spanischen Begriffe finde ich nicht störend, vielleicht lerne ich dabei ja auch noch etwas!
Das Cover des Buches finde ich super!
Insgesamt verspricht "Die toten Frauen von Juarez" ein tolles Leseerlebnis durch Fiktion und Realität zu werden. Ein Muss auf meiner Zu-Lesen-Liste!
Mir gefällt der abgewrackte Charakter Kelly richtig gut. Er war einmal ein richtiger Boxer, doch nun in Mexiko gibt er sozusagen nur noch den Sandsack und lässt sich verprügeln. Er lebt nebenher ein ungesundes Leben mit zu viel Alkohol und Gras und kommt nicht gegen sein Übergewicht an, obwohl er des öfteren den Drang zu Laufen oder an seinem Sandsack zu trainieren, verspürt.
Er verdient sein Geld mit Esteban und dem Verticken von Drogen. Estebans Schwester Paloma und Kelly sind in meinen Augen ein ganz süßes Paar, auch wenn man noch nicht sehr viel von ihr weiß.
Ich frage mich die ganze Zeit, weshalb Kelly nach Mexiko gekommen ist, was in seiner Vergangenheit passierte. Noch viel mehr interessiert mich aber noch die Geschichte um die verschwundenen Frauen und inwieweit Kellys Geschichte damit verbunden wird.
Ich liebe den Schreibstil, der so klar und direkt ist und mich direkt in die schwüle Enge in einer mexikanischen Stadt katapultiert hat. Die eingeschobenen spanischen Begriffe finde ich nicht störend, vielleicht lerne ich dabei ja auch noch etwas!
Das Cover des Buches finde ich super!
Insgesamt verspricht "Die toten Frauen von Juarez" ein tolles Leseerlebnis durch Fiktion und Realität zu werden. Ein Muss auf meiner Zu-Lesen-Liste!