Mir hat die Leseprobe des Romans "Die toten Gassen von Barcelona" von Stefanie Kremser angesprochen. Die Sprache ist leicht verständlich zu lesen und auch das Buchcover mit einer betenden Figur einer Frau mit Kopftuch und schwarzem Hintergrund erweckt meine Neugier.Sprachlich gefällt mir auch gut dcer Wechsel in der Erzählweise, der bei dem Mann und seiner Mutter ganz anders als bei Anna ist.
Ein Mann wird von seiner Mutter herumkommandiert, und muss häufig seinen Laden schliessen, um zu seiner Mutter zu eilen, di sich 6 Etagen über seinem Laden befindet. Teilweise soll er ihr etwas bringen oder sie braucht auch nur Jemanden, den sie beschimpfen kann.
Anna ist auf dem Weg nach Barcelona und wird dort von Rafael abgeholt, den sie in Rumänien kennen gelernt hat. Hier soll sie nun einen Reiseführer schreiben, und er stellt ihr seine Wohnung zur Verfügung. Auf dem Weg zur wohnung kommt sie in eine Polizeisperre und sieht einen Mann der auf der Straße likegt, während ihr ein Kind ein Stück Blei zuwirft. Abends trifft Anna Rafael und Quim zum Abendessen, doch Quim muss gleich wieder los. Er arbeitet bei der Mordkommission und der tote Mann wurde ermordet, wie viele in den letzten Monaten.
Ein Mann wird von seiner Mutter herumkommandiert, und muss häufig seinen Laden schliessen, um zu seiner Mutter zu eilen, di sich 6 Etagen über seinem Laden befindet. Teilweise soll er ihr etwas bringen oder sie braucht auch nur Jemanden, den sie beschimpfen kann.
Anna ist auf dem Weg nach Barcelona und wird dort von Rafael abgeholt, den sie in Rumänien kennen gelernt hat. Hier soll sie nun einen Reiseführer schreiben, und er stellt ihr seine Wohnung zur Verfügung. Auf dem Weg zur wohnung kommt sie in eine Polizeisperre und sieht einen Mann der auf der Straße likegt, während ihr ein Kind ein Stück Blei zuwirft. Abends trifft Anna Rafael und Quim zum Abendessen, doch Quim muss gleich wieder los. Er arbeitet bei der Mordkommission und der tote Mann wurde ermordet, wie viele in den letzten Monaten.