Barcelona-Krimi

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Anna reist nach Barcelona, die Heimatstadt ihrer Mutter, um dort einen Reiseführer zu schreiben. Ihr alter Bekannter Rafael holt sie ab und zeigt ihr die Stadt. Plötzlich kommt ein Junge und drückt ihr ein Stückchen Blei in die Hand. Dann gibt es einen Toten.

Das Buch von Stefanie Kremser beginnt ein wenig ungewöhnlich. Es gibt mehrere Handlungsstränge, bei denen man nicht weiß, wie sie zusammenhängen. Erst berichtet jemand davon, wie eine kranke Mutter gepflegt wird, dann gibt es einen Zeitsprung und man ist in Barcelona, dann geschieht auch schon ein Mord. Dabei wirken die ersten Kapitel ein wenig langatmig und es kommt keine richtige Spannung auf.

Möglicherweise wird sich die Geschichte noch entwickeln, und wahrscheinlich wird es noch viele schöne Beschreibungen von Barcelona geben. Ob das Buch richtig spannend wird, lässt sich nach den ersten Seiten jedoch noch nicht beurteilen.