Die Gassen von Barcelona

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Schon der Titel lädt einen ein, das Buch zu lesen. Ich stellemir bildlch die alten Gassen vor, die eng gebauten Häuser. nur weit oben sieht man den blauen Himmel strahlen. In den Gassen ist es schwül stsickig, die Essengerüche wehen aus den alten Häusern Ist das nicht ein kleiens Cafe? Och, eine Erfrischung wäre jetzt gut. Und Elvira de Espaniol, de hübsche Serviererin, kommt sofort an unseren Tisch. Ja. solche Träume begleiten mich, wenn ich den Titel höre,

Nun aber ausgeträumt und zum Buch: Anna fährt nach Barcelona. Sie wohnt schon seit ihrer Kindheit in München, wurde aber in Barcelona geboren. Sie ist Journalistin und will hier für einen Reiseführer recherchieren. Doch ehe sie ins Hotel gelangt, ist die Straße gesperrt und ein Toter liegt auf dem Boden. Zuerst wird an Selbstsmord gedacht, doch im Laufe der Leseprobe geht man eher von einem Mord aus. Und Anna beginnt nun sich für diee Gechichte zu intessieren.

Als sie den Toten anschauen will, kommt ein kleiner Junge zu ohr gerannt und drückt ihr ein Bleistück in die Hand.

Mehr möchte ich auch nicht mehr verraten. Aber das Buch scheint durchaus interessant zu werden. Die Stadt, der Mord, der Jung? Was hat dies alles für einen Zusammenhang? Die Gschichte ist trotz der Kiminalistik sehr leicht geschrieebn. Wunderbar zu lesen. Man möchte einfach nicht mehr aufhören.

Ein Buch für laue Sommerabende und dazu ein Glas Sangria. Wirklich klasse gemacht.