Ich muss auch sagen, dass dieses Buch Atmosphäre hat. Es ist eben kein 08/15-Krimi, bei dem man als Leser schon nach wenigen Seiten erahnt, wie es weitergeht.
Stefanie Kremser nimmt sich Zeit und das ist in meinen Augen auch gut so. Sie führt den Leser langsam an die Geschichte heran und auch der Mord kommt nicht sprunghaft daher, sondern wird eher "leise" angeführt.
Dass die Autorin nicht die "Hau-Ruck"- Methode nutzt, wie das bei vielen amerikanischen Kriminalautoren oft der Fall ist, die mir dann doch zu brutal über jedes einzelne Detail des Mordes oder des Aussehens der Toten berichten, ist für mich ein positiver Aspekt und passt auch zu diesem Buch, in dem es der Autorin wohl auch darum geht, uns Barcelona ein Stück weit näher zu bringen.
Dass sie dies mit einer Krimikomponente vereint, finde ich neuartig und spannend, von daher von mir vier Sterne.
Stefanie Kremser nimmt sich Zeit und das ist in meinen Augen auch gut so. Sie führt den Leser langsam an die Geschichte heran und auch der Mord kommt nicht sprunghaft daher, sondern wird eher "leise" angeführt.
Dass die Autorin nicht die "Hau-Ruck"- Methode nutzt, wie das bei vielen amerikanischen Kriminalautoren oft der Fall ist, die mir dann doch zu brutal über jedes einzelne Detail des Mordes oder des Aussehens der Toten berichten, ist für mich ein positiver Aspekt und passt auch zu diesem Buch, in dem es der Autorin wohl auch darum geht, uns Barcelona ein Stück weit näher zu bringen.
Dass sie dies mit einer Krimikomponente vereint, finde ich neuartig und spannend, von daher von mir vier Sterne.