Das Debüt von Stefanie Kremser um ihre eigenwillige Protagonistin Anna hat mir zugesagt, da der Schreibstil der Autorin etwas von der Norm abweicht und das Buch so interessant macht. Man muss sich an den Schreibstil im Präsens und die Ich-Perspektive gewöhnen, aber wenn man einige Seiten des Romans gelesen hat kommt man langsam in den Lesefluss, der sehr viel Nähe und Authentizität bewirkt.
Zwar ist der Fall um den zu Tode gestürzten Mann und den mysteriösen kleinen Jungen, der Anna eine Münze zusteckt noch recht unspektakulär und mäandert so langsam vor sich hin, doch durch die ungewohnte Perspektive eine Journalistin, die unfreiwillig in den Sog der Ereignisse gerät, wird die Geschichte spannend. Derartige Krimis gibt es zwar reichlich, doch die spanische Variante, die uns Stefanie Kremser bietet, hat mir gut gefallen und ich könnte sie mir auch gut als Urlaubslektüre vorstellen!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)
Zwar ist der Fall um den zu Tode gestürzten Mann und den mysteriösen kleinen Jungen, der Anna eine Münze zusteckt noch recht unspektakulär und mäandert so langsam vor sich hin, doch durch die ungewohnte Perspektive eine Journalistin, die unfreiwillig in den Sog der Ereignisse gerät, wird die Geschichte spannend. Derartige Krimis gibt es zwar reichlich, doch die spanische Variante, die uns Stefanie Kremser bietet, hat mir gut gefallen und ich könnte sie mir auch gut als Urlaubslektüre vorstellen!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)