Mord in Barcelona

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sultaninchen Avatar

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Selbst wenn man nicht wüsste, dass die Autorin in Barcelona lebt, merkt man es. Besonders die ersten Seiten der Leseprobe sind ein reines Liebesgedicht an die Stadt. Man macht die Augen zu und lässt sich mitreissen - wie Anna. Sie reist in die Heimatstadt ihrer Mutter, um die Stadt kennenzulernen und einen Reiseführer zu schreiben.

Gleich ein paar Stunden nach ihrer Ankunft sieht sie einen Toten in der Nähe ihres Appartments und ein kleiner Junge drückt ihr ein kleines Blechteil in die Hand. Man erfährt auch etwas von einer kranken Frau und ihrem Sohn. In welchem Zusammenhang das ganze steht, ist am Anfang noch schwer zu erraten, aber man darf gespannt sein!