Ein Buch, das in meiner Lieblingsstadt Barcelona spielt? Da musste ich mir trotz Stress doch zeit für die Leseprobe nehmen.
In den Prolog und auch in das Ende der Leseprbe habe ich nicht ganz so leicht reingefunden. Da fehlte mir etwas der Bezug, aber ich denke, das ist wirklich nur rein subjektiv. Prologe über Personen, die man nicht sofort im Roman unterbringen kann, waren nie meine Stärke. Wer ist dieser Junge? Oder ist es ein Mann? Was hat es mit seiner Geschichte auf sich?
Doch dann kommt Anna ins Spiel. Anna, deren Eltern und Bruder bei einem Unfall ums Leben kamen und die diese Nachricht bei der Arbeit in Rumänien erfahren hat. Anna, der vom Katalanen Rafael, der in Barcelona, der Geburtsstadt ihrer Mutter wohnt, geholfen wurde, damit sie nicht den Boden unter den Füssen verliert. Anna, die Journalistin, die zu Anfang des ersten Kapitels im Landeanflug auf Barcelona ist um zum einen Rafael und seinen schwulen Mann Quim zu besuchen, aber hauptsächlich, um einen alternativen Reiseführer zu schreiben.
Doch sie schafft es kaum in die von Rafael bereitgestellte Wohnung. Denn in der Straße liegt ein Mann, der aus dem Haus gestürzt ist. Rafael kann die Polizisten zum Glück davon überzeugen, Anna durchzulassen. Seltsamerweise drückt ein kleiner Junge ihr ein Stück Metall in die Hand, das sicher noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Das sind eigentlich die wichtigen Fakten der Leseprobe. Anna wandert noch durch Barcelona und lernt Quim beim geplanten gemeinsamen Essen nur kurz kennen, denn dieser hat, wie es bei Polizisten so oft der Fall ist, viel zu tun.
Ich finde die Leseprobe sehr gelungen und bin nuegierig, wie es weitergeht. Anna ist mir sehr sympathisch und ich brauche in einem Buch sympathische Protagonisten. Stefanie Kremser kann meiner Meinung nach sehr gut Stimmungen auffangen. Ich fühlte mich sofort wieder in Barcelona und war mitten in der Handlung. jetzt möchte ich natürlich gerne wissen, wie es weitergeht, wie Anna, laut Klappentext, dem Möder auf die Schliche kommt und was sie noch alles in Barcelona erlebt.
In den Prolog und auch in das Ende der Leseprbe habe ich nicht ganz so leicht reingefunden. Da fehlte mir etwas der Bezug, aber ich denke, das ist wirklich nur rein subjektiv. Prologe über Personen, die man nicht sofort im Roman unterbringen kann, waren nie meine Stärke. Wer ist dieser Junge? Oder ist es ein Mann? Was hat es mit seiner Geschichte auf sich?
Doch dann kommt Anna ins Spiel. Anna, deren Eltern und Bruder bei einem Unfall ums Leben kamen und die diese Nachricht bei der Arbeit in Rumänien erfahren hat. Anna, der vom Katalanen Rafael, der in Barcelona, der Geburtsstadt ihrer Mutter wohnt, geholfen wurde, damit sie nicht den Boden unter den Füssen verliert. Anna, die Journalistin, die zu Anfang des ersten Kapitels im Landeanflug auf Barcelona ist um zum einen Rafael und seinen schwulen Mann Quim zu besuchen, aber hauptsächlich, um einen alternativen Reiseführer zu schreiben.
Doch sie schafft es kaum in die von Rafael bereitgestellte Wohnung. Denn in der Straße liegt ein Mann, der aus dem Haus gestürzt ist. Rafael kann die Polizisten zum Glück davon überzeugen, Anna durchzulassen. Seltsamerweise drückt ein kleiner Junge ihr ein Stück Metall in die Hand, das sicher noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Das sind eigentlich die wichtigen Fakten der Leseprobe. Anna wandert noch durch Barcelona und lernt Quim beim geplanten gemeinsamen Essen nur kurz kennen, denn dieser hat, wie es bei Polizisten so oft der Fall ist, viel zu tun.
Ich finde die Leseprobe sehr gelungen und bin nuegierig, wie es weitergeht. Anna ist mir sehr sympathisch und ich brauche in einem Buch sympathische Protagonisten. Stefanie Kremser kann meiner Meinung nach sehr gut Stimmungen auffangen. Ich fühlte mich sofort wieder in Barcelona und war mitten in der Handlung. jetzt möchte ich natürlich gerne wissen, wie es weitergeht, wie Anna, laut Klappentext, dem Möder auf die Schliche kommt und was sie noch alles in Barcelona erlebt.