Ein graues Paris ohne besonders Flair
Mit hohen Erwartungen begann ich ein Buch zu lesen welches mich in seinem Verlauf immer weniger in seinen Bann ziehen konnte.
Das schwarz weiße Cover welches ein leeres und graues Paris zeigt ist auch genauso wie ich das Buch empfand. Grau und trist.
Die Handlung des Krimis war für mich bis zur Mitte des Buches ehr zäh als fliesend und eben dadurch fehlte mir die nötige Spannung um mich am lesen zu halten.
Und obwohl die kleinen Details der NS- Zeit und auch die kaputte Psyche Eddies wirklich gut beschrieben sind fehlte mir auch hierbei das gewisse etwas welches mich in seinen Bann zieht und mich förmlich zwingt weiterzulesen.
Das einzig wirklich prägende Zitat aus dem Buch fällt relativ zu Beginn:
„Krieg entfremdet uns von uns selbst, Jean-Luc. Und wir kehren nie mehr zurück.“
Und dieses Zitat trifft auch den einen Punkt sehr gut den dieses Buch sehr gut umsetzt.
Niemand kann aus einem Krieg so zurückkehren wie er ihn begonnen hat.
Das schwarz weiße Cover welches ein leeres und graues Paris zeigt ist auch genauso wie ich das Buch empfand. Grau und trist.
Die Handlung des Krimis war für mich bis zur Mitte des Buches ehr zäh als fliesend und eben dadurch fehlte mir die nötige Spannung um mich am lesen zu halten.
Und obwohl die kleinen Details der NS- Zeit und auch die kaputte Psyche Eddies wirklich gut beschrieben sind fehlte mir auch hierbei das gewisse etwas welches mich in seinen Bann zieht und mich förmlich zwingt weiterzulesen.
Das einzig wirklich prägende Zitat aus dem Buch fällt relativ zu Beginn:
„Krieg entfremdet uns von uns selbst, Jean-Luc. Und wir kehren nie mehr zurück.“
Und dieses Zitat trifft auch den einen Punkt sehr gut den dieses Buch sehr gut umsetzt.
Niemand kann aus einem Krieg so zurückkehren wie er ihn begonnen hat.