Das Buch erzählt von der jungen Lina, die eines Tages verschwindet. Komissar Thomas Andreasson ermittelt in dem Fall doch ziemlich schnell kommt die Polizei durch Hinweise von Linas bester Freundin zu dem Schluss, dass diese sich selbst umgebracht hat.
Als die Kinder von Nora, einer engen Freundin von Thomas, beim spielen eine abgetrennte Hand finden, wird allerdings ziemlich schnell klar, dass es sich um Mord handeln muss.
Und das Motiv lässt sich nicht so leicht finden wie erhofft, denn das liegt weit in der Vergangenheit des Opfers, in der Geschichte der Vorfahren. Um anderen Lesern nicht die Spannung zu verderben verrate ich noch nichtzu viel, aber soviel kann gesagt werden: Der Roman verbindet auch wundervolle Weise die Geschichte der Vergangenheit mit der der Zukunft. Auf einer kleinen Insel wie Sandham sind die Leute misstrauisch und vergessen nicht leicht, daher ist die Geschichte durchaus glaubwürdig.
Die Erzählweise, die immer abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet, macht das Buch noch spannender.
Ein tolles Buch!
Als die Kinder von Nora, einer engen Freundin von Thomas, beim spielen eine abgetrennte Hand finden, wird allerdings ziemlich schnell klar, dass es sich um Mord handeln muss.
Und das Motiv lässt sich nicht so leicht finden wie erhofft, denn das liegt weit in der Vergangenheit des Opfers, in der Geschichte der Vorfahren. Um anderen Lesern nicht die Spannung zu verderben verrate ich noch nichtzu viel, aber soviel kann gesagt werden: Der Roman verbindet auch wundervolle Weise die Geschichte der Vergangenheit mit der der Zukunft. Auf einer kleinen Insel wie Sandham sind die Leute misstrauisch und vergessen nicht leicht, daher ist die Geschichte durchaus glaubwürdig.
Die Erzählweise, die immer abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet, macht das Buch noch spannender.
Ein tolles Buch!