Spannende Zeitverflechtung
Das Cover hat mir optisch schon gut gefallen. Als ich das Buch endlich in den Händen hielt, hat sich dieser Eindruck noch bestätigt. Die gelb eingefärbte Schrift fällt nicht nur sofort ins Auge, man spürt diese Schrift auch, gelungen durch einen besonderen Druck.
Das Buch selber ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, Vermeer verflechtet hier eigentlich drei Erzähleben. So hält er die Spannung aufrecht.
Da ist zuerst die Geschichte um die Geschwister Mareike und Henk Cornelisse, welche im 2.Weltkrieg passiert. Danach tritt Liv de Vries in Aktion. Sie ist Hoofdinspekteur bei der Landeskriminalpolizei in der Gegenwart. Sie ist erneut in eine Situation geraten, die die Interne genauer untersuchen wird. Um aus der Schusslinie zu kommen schickt sie ihr Chef, gleichzeitig ihr Geliebter, Adriaan zur Überprüfung eines Vermisstenfalls. Der dritte Erzählstrang dreht sich um die Rechtsmedizinerin Ann-Remi Blom. Sie gerät mir ihrem Chef aneinander, da sie seine These vom Unfalltod Willem de Ram nicht glauben will und auf eigene Faust zusätzliche Untersuchungen veranlasst und Informationen einholt.
Der Leser wird so zunächst von einer Station zur nächsten geschickt, aber langsam wird deutlich, dass alles zusammengehört. Verdächtige gibt es genug, der genaue Leser wird den Mörder aber erkennen, das Motiv jedoch wird erst am Ende klar.
Neben der Aufklärung des Falls geht der Roman auch auf das Erstarken der rechtsradikalen Szene ein und zeigt Parallelen zur Zeit des 2.Weltkrieges.
Unbedingt lesenswert!
Das Buch selber ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, Vermeer verflechtet hier eigentlich drei Erzähleben. So hält er die Spannung aufrecht.
Da ist zuerst die Geschichte um die Geschwister Mareike und Henk Cornelisse, welche im 2.Weltkrieg passiert. Danach tritt Liv de Vries in Aktion. Sie ist Hoofdinspekteur bei der Landeskriminalpolizei in der Gegenwart. Sie ist erneut in eine Situation geraten, die die Interne genauer untersuchen wird. Um aus der Schusslinie zu kommen schickt sie ihr Chef, gleichzeitig ihr Geliebter, Adriaan zur Überprüfung eines Vermisstenfalls. Der dritte Erzählstrang dreht sich um die Rechtsmedizinerin Ann-Remi Blom. Sie gerät mir ihrem Chef aneinander, da sie seine These vom Unfalltod Willem de Ram nicht glauben will und auf eigene Faust zusätzliche Untersuchungen veranlasst und Informationen einholt.
Der Leser wird so zunächst von einer Station zur nächsten geschickt, aber langsam wird deutlich, dass alles zusammengehört. Verdächtige gibt es genug, der genaue Leser wird den Mörder aber erkennen, das Motiv jedoch wird erst am Ende klar.
Neben der Aufklärung des Falls geht der Roman auch auf das Erstarken der rechtsradikalen Szene ein und zeigt Parallelen zur Zeit des 2.Weltkrieges.
Unbedingt lesenswert!