Weitreichend Vermisst
"Die Toten von Veere" ist der erste Band des Pseudonyms Martin Vermeer, der jedoch schon andere Krimis veröffentlicht hat. Trotzdem lässt sich sagen, dass Vermeer ein großartiges Debut gelungen ist.
Mit Liv de Vries und Noemi hat Vermeer ein großartiges, weibliches Ermittlungsduo erschaffen. Die beiden sind tiefgründig gestaltet, genau wie alle anderen Charaktere, was mich positiv überrascht hat.
Liv und Noemi werden auf einen scheinbar unbedeutenden Vermisstenfall angesetzt, welcher jedoch weitreichender ist als man denkt und gibt damit Einblick in die Zeit um 1944. Nichts desto trotz ist der Roman von absoluter Aktualität.
Auch die wunderschönen Beschreibungen der Umgebung lassen sich hervorheben. Man kommt sich vor als wäre man direkt vor Ort.
Der Schreibstil ist locker und so kommt auch nie Langeweile auf. Mit dem letzten Satz hat mich der Autor auch für den zweiten Band gefesselt.
Mit Liv de Vries und Noemi hat Vermeer ein großartiges, weibliches Ermittlungsduo erschaffen. Die beiden sind tiefgründig gestaltet, genau wie alle anderen Charaktere, was mich positiv überrascht hat.
Liv und Noemi werden auf einen scheinbar unbedeutenden Vermisstenfall angesetzt, welcher jedoch weitreichender ist als man denkt und gibt damit Einblick in die Zeit um 1944. Nichts desto trotz ist der Roman von absoluter Aktualität.
Auch die wunderschönen Beschreibungen der Umgebung lassen sich hervorheben. Man kommt sich vor als wäre man direkt vor Ort.
Der Schreibstil ist locker und so kommt auch nie Langeweile auf. Mit dem letzten Satz hat mich der Autor auch für den zweiten Band gefesselt.