Beeindruckend

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Schon das Cover zeigt eine Frau, die Menschen mag, die sieht, was sie brauchen. Diese eingefangene Szene mit dem kleinen Mädchen erinnert mich irgendwie an die Begegnung im Zug mit den zwei Mädchen.

Wien 1946, der Krieg ist vorbei und Stella macht sich von London aus auf den Weg in ihr Wien. Einst haben die Nazis sie, die jüdische Lehrerin, vertrieben und ihre Verwandten im KZ umgebracht. Die Anreise ist trotz des fehlenden viersprachigen Identitätsausweises, den jeder Österreicher beim wechseln der Besatzungszonen benötigt, geglückt.

Schon die Leseprobe hat mich beeindruckt, gerne würde ich die ganze Geschichte um diese mutige Frau lesen.