Spannender Neuanfang in der alten Heimat
Schon das schöne Buchcover hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die fürsorglich wirkende Frau , die sich dem kleinen Mädchen zuwendet , zeigt mir schon wieviel Gefühl mich in dieser interessanten Geschichte erwartet.
Schon nach wenigen Sätzen hat ich die Erzählung gefesselt. Stella kehrt nach 8 Jahren in ihre Heimatstadt Wien zurück, die sie als Jüdin zwar sicherer, aber dennoch nur geduldet in London verbracht hat. Auch wenn sie sich als Lehrerin ein neues Leben aufgebaut hat, spürt sie die Sehnsucht nach ihrer Heimat, nach den schönen Erinnerungen an ihre Jugend und ihre Familie, die dem Schrecken des Krieges unterlegen ist. Ein mutiger Schritt, so kurz nach dem Kriegsende, wo Wien noch in Trümmern liegt. Sie freut sich sehr auf die Aufgabe, im Gymnasium als Lehrerin tätig zu sein, wo auch ihre beste Freundin Feli als Sekretärin angestellt ist. Schon auf der Zugfahrt nach Wien kann man deutlich spüren, was für eine tolle und einfühlsame und aufmerksame Frau Stella ist, die ohne zu zögern, den hungrigen Kindern ihren Proviant anbietet.
Ich hin sehr gespannt, wie Stella sich in ihrer alten Heimat eingeben wird und ob sie dort über den Verlust ihres Verlobten Simon hinweg kommen und vielleicht eine neue Liebe finden wird. Wie wird sie den Kindern in der Schule helfen , die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten ?
Beate Maly hat einen ausgezeichneten bildhaften und lebendigen Schreibstil, der sofort Bilder in meinem Kopf entstehen lässt und auch die Gefühle der Protagonisten deutlich zum Ausdruck bringt. Die Erzählung lässt sich so flüssig und leicht lesen , die Seiten fliegen nur so und die Leseprobe war viel zu schnell zuende.
Am liebsten hätte ich sofort weiter gelesen.
Schon nach wenigen Sätzen hat ich die Erzählung gefesselt. Stella kehrt nach 8 Jahren in ihre Heimatstadt Wien zurück, die sie als Jüdin zwar sicherer, aber dennoch nur geduldet in London verbracht hat. Auch wenn sie sich als Lehrerin ein neues Leben aufgebaut hat, spürt sie die Sehnsucht nach ihrer Heimat, nach den schönen Erinnerungen an ihre Jugend und ihre Familie, die dem Schrecken des Krieges unterlegen ist. Ein mutiger Schritt, so kurz nach dem Kriegsende, wo Wien noch in Trümmern liegt. Sie freut sich sehr auf die Aufgabe, im Gymnasium als Lehrerin tätig zu sein, wo auch ihre beste Freundin Feli als Sekretärin angestellt ist. Schon auf der Zugfahrt nach Wien kann man deutlich spüren, was für eine tolle und einfühlsame und aufmerksame Frau Stella ist, die ohne zu zögern, den hungrigen Kindern ihren Proviant anbietet.
Ich hin sehr gespannt, wie Stella sich in ihrer alten Heimat eingeben wird und ob sie dort über den Verlust ihres Verlobten Simon hinweg kommen und vielleicht eine neue Liebe finden wird. Wie wird sie den Kindern in der Schule helfen , die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten ?
Beate Maly hat einen ausgezeichneten bildhaften und lebendigen Schreibstil, der sofort Bilder in meinem Kopf entstehen lässt und auch die Gefühle der Protagonisten deutlich zum Ausdruck bringt. Die Erzählung lässt sich so flüssig und leicht lesen , die Seiten fliegen nur so und die Leseprobe war viel zu schnell zuende.
Am liebsten hätte ich sofort weiter gelesen.