Mut und Hoffnung trotz Widerstand
Beate Maly hat mit dem Buch "Die Trümmerschule" einen sehr schönen Nachkriegsroman geschrieben, über einen Neuanfang mit viel Mut und Hoffnung.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, weil die Autorin sich nicht auf überflüssige Kleinigkeiten aufgehalten hat. Dadurch wurde es nicht langweilig.
Stella eine jüdische Lehrerin geht nach dem Krieg wieder in ihre alte Heimat Wien. Dort tritt sie in einem Gymnasium eine Stelle als Lehrerin an. Trotz voller Hoffnung akzeptiert zu werden, bekommt sie von einigen Lehrern viel Widerstand, die sie als jüdische Lehrerin nicht akzeptieren und ihr dadurch das Leben schwer machen. Aber ein Glück sind nicht alle so und mit ihrer freundlichen Art gewinnt sie sogar das Vertrauen der Schüler.
Das Buch ist sehr bewegend. Manchmal brauchte ich etwas Zeit um mit der Ungerechtigkeit klarzukommen, um so schöner war es zu sehen, das sie von vielen als Mensch akzeptiert wurde.
Das Buch ist sehr zu empfehlen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, weil die Autorin sich nicht auf überflüssige Kleinigkeiten aufgehalten hat. Dadurch wurde es nicht langweilig.
Stella eine jüdische Lehrerin geht nach dem Krieg wieder in ihre alte Heimat Wien. Dort tritt sie in einem Gymnasium eine Stelle als Lehrerin an. Trotz voller Hoffnung akzeptiert zu werden, bekommt sie von einigen Lehrern viel Widerstand, die sie als jüdische Lehrerin nicht akzeptieren und ihr dadurch das Leben schwer machen. Aber ein Glück sind nicht alle so und mit ihrer freundlichen Art gewinnt sie sogar das Vertrauen der Schüler.
Das Buch ist sehr bewegend. Manchmal brauchte ich etwas Zeit um mit der Ungerechtigkeit klarzukommen, um so schöner war es zu sehen, das sie von vielen als Mensch akzeptiert wurde.
Das Buch ist sehr zu empfehlen.