Drei Brüder, zwei Zeitebenen, ein Erstlingswerk

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justm. Avatar

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Die viele Werbung rund um dieses Buch kann ich nicht nachvollziehen. Oder doch: vielleicht wird man es sonst nicht los!?
Na ja, jedenfalls ist es schon eigenwillig, wenn ein Autor sein Buch zu dessen Beginn "erklärt". Klar, das kann hilfreich sein, aber es ist eben nicht gängig und wirkt daher seltsam.
Zur Leseprobe an sich:
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich da eigentlich gelesen habe. Ja, wieder einmal wird auf zwei Zeitebenen erzählt (langsam nervt mich diese Art des Erzählens) und irgendwo finden sie wahrscheinlich zusammen, aber ganz ehrlich: ich fand beide irgendwie langweilig. Eine tote Mutter auf der einen Ebene, auf der anderen zwei scheinbar alkoholkranke Eltern und in beiden drei Brüder, die nicht mit-, aber auch nicht ohne einander können.
Alles in allem irgendwie seltsam und - für mich - uninteressant!