Packend und doch eingehegt
Der Einstieg zu den Überlebenden ist ein Einblick in die Autobiographie des Autors. Dieser Anknüpfungspunkt der Geschichte zur Realität erdet das Buch und bindet es an "gewöhnliche" Erfahrungen jenseits der Fiktion. Das hilft dem Buch sehr, ebenso wie der Start mit dem Schluss, um gedanklich verbunden zu bleiben bevor es ab in die Tiefe der Kindheit geht. Ich bin gespannt auf die geschilderte Geschichte und die Anregungen, um die eigene Kindheit, die Familie neu zu betrachten.