Das Cover von "die Übersetzerin" gefällt mir ganz gut, es ist in Pastelltönen sehr schlicht gehalten.
Jersey, 1940 - Hedy ist gezwungen eine Stelle als Übersetzerin bei den deutschen Besatzern anzunehmen. Bei der jungen Frau handelt es sich um eine Jüdin, die versucht durch kleine Gesten Widerstand gegen die Nazis zu leisten. So stiehlt sie beispielsweise Benzin- Coupons die sie mit Formularen versenden soll, um einen örtlichen Arzt zu unterstützen.
Hedy verliebt sich in den Wehrmachtssoldaten Kurt, der anfangs nicht über ihre Herkunft Bescheid weiß. Als er ihr Geheimnis entdeckt schmieden die beiden, zusammen mit einer guten Freundin von Hedy, einen Plan wie sie alles überstehen können, denn mittlerweile wird Hedy gesucht.
Alles in Allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, allerdings hätte man die Charaktere besser beschreiben können, da die Liebesgeschichte sehr oberflächlich wirkt.
Jersey, 1940 - Hedy ist gezwungen eine Stelle als Übersetzerin bei den deutschen Besatzern anzunehmen. Bei der jungen Frau handelt es sich um eine Jüdin, die versucht durch kleine Gesten Widerstand gegen die Nazis zu leisten. So stiehlt sie beispielsweise Benzin- Coupons die sie mit Formularen versenden soll, um einen örtlichen Arzt zu unterstützen.
Hedy verliebt sich in den Wehrmachtssoldaten Kurt, der anfangs nicht über ihre Herkunft Bescheid weiß. Als er ihr Geheimnis entdeckt schmieden die beiden, zusammen mit einer guten Freundin von Hedy, einen Plan wie sie alles überstehen können, denn mittlerweile wird Hedy gesucht.
Alles in Allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, allerdings hätte man die Charaktere besser beschreiben können, da die Liebesgeschichte sehr oberflächlich wirkt.