Der Roman "Die Übersetzerin" hat mir sehr gut gefallen und vermittelt einen authentischen Einblick in eine schwierige Zeit. Durch den flüssigen Schreibstil fällt es leicht in die Szenieren einzusteigen.
Die schwierigen Lebensumstände während der Besetzung werden ungeschönt beschrieben, was der gesamten Geschichten einen guten Hauch an Realität und Authentizität gibt.
Für meinen Geschmack hätte der Roman gerne noch etwas dicker und ausführlicher sein können, so endet die Geschichte um Hedy bereits nach knapp 315 Seiten. Besonders die Entwicklungen zwischen Hedy und Kurt hätten für mich noch mehr in die Tiefe gehen können, so ging es bei den beiden doch recht schnell in eine eindeutige Richtung.
Das Schicksal mancher Charaktere wird zum Teil nur sehr knapp oder gar nicht mehr thematisiert, was ich etwas schade fand. Aber gut, auf denen lag dann einfach nicht so sehr der Fokus.
Insgesamt aber dennoch ein sehr gelungener Roman, der angenehm zu lesen ist.
Die schwierigen Lebensumstände während der Besetzung werden ungeschönt beschrieben, was der gesamten Geschichten einen guten Hauch an Realität und Authentizität gibt.
Für meinen Geschmack hätte der Roman gerne noch etwas dicker und ausführlicher sein können, so endet die Geschichte um Hedy bereits nach knapp 315 Seiten. Besonders die Entwicklungen zwischen Hedy und Kurt hätten für mich noch mehr in die Tiefe gehen können, so ging es bei den beiden doch recht schnell in eine eindeutige Richtung.
Das Schicksal mancher Charaktere wird zum Teil nur sehr knapp oder gar nicht mehr thematisiert, was ich etwas schade fand. Aber gut, auf denen lag dann einfach nicht so sehr der Fokus.
Insgesamt aber dennoch ein sehr gelungener Roman, der angenehm zu lesen ist.