Der Ullsteinverlag und seine Geschichte
In dem Buch geht es nicht so sehr um die Verlagsgeschehen in den goldenen Zwanzigern, sondern viel mehr um drei sehr unterschiedliche Frauen, die jede auf ihre Art mit dem Verlag verbunden ist. Zum einen wäre da Rosalie Gräfenberg die auf einem Bankett den verwitweten Generaldirektor Franz Ullstein kennenlernt und diesen gegen den Widerstand der Familie auch heiratet.
Bei den beiden anderen Frauen handelt es sich um die Verlagsautorinn Vicki Baum, eine moderne Mutter die auch Boxunterricht nimmt und das aus ärmlichen Verhältnissen stammende Tippfräulein Lilli Blume. Zusammen geben sie ein unschlagbares Team ab und haben so manche neue Idee, die sie in den Verlag einbringen. Dies allerdings ist unter den vier Brüdern von Franz Ullstein und deren Kindern nicht so gerne gesehen und somit versuchen sie mit allen Mitteln Franz und Rosalie zu trennen. Dabei muss sich Rosalie gegen schwere Verleumdungen zur Wehr setzen. Und was für eine Rolle dabei ein Foto spielt dürft Ihr selbst lesen.
Mir hat der Roman unheimlich gut gefallen und ich kann mir vorstellen, dass er sich genau so zugetragen hat. Sehr interessant fand ich auch das Nachwort in dem zu lesen war, wie es mit dem Ullstein Verlag und den Menschen weiterging.
Bei den beiden anderen Frauen handelt es sich um die Verlagsautorinn Vicki Baum, eine moderne Mutter die auch Boxunterricht nimmt und das aus ärmlichen Verhältnissen stammende Tippfräulein Lilli Blume. Zusammen geben sie ein unschlagbares Team ab und haben so manche neue Idee, die sie in den Verlag einbringen. Dies allerdings ist unter den vier Brüdern von Franz Ullstein und deren Kindern nicht so gerne gesehen und somit versuchen sie mit allen Mitteln Franz und Rosalie zu trennen. Dabei muss sich Rosalie gegen schwere Verleumdungen zur Wehr setzen. Und was für eine Rolle dabei ein Foto spielt dürft Ihr selbst lesen.
Mir hat der Roman unheimlich gut gefallen und ich kann mir vorstellen, dass er sich genau so zugetragen hat. Sehr interessant fand ich auch das Nachwort in dem zu lesen war, wie es mit dem Ullstein Verlag und den Menschen weiterging.