Klare Empfehlung für 20er Jahre Fans
Mit "Die Ullstein Frauen und das Haus der Bücher" ist Beate Rygiert ein toller Roman im Glanze der 1920er Jahre gelungen.
Als Leser kommt man schnell in die Geschichte und lernt die Hauptcharaktere nach und nach kennen. An der einen oder anderen Stelle fehlen den Damen vielleicht ein wenig Ecken und Kanten, denn sie werden primär mit all ihren Stärken dargestellt. Dies schmälert die Lesefreude in meinen Augen jedoch nicht, da es ein Buch über starke Frauen ist und die Damen sehr sympathisch sind. Für mich war es durchaus überraschend, dass es für nicht wenige der Figuren historische Vorlagen gibt und nur wenige Charaktere fiktiv sind.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch lässt sich entspannt lesen.
Mein einziger Kritikpunkt betrifft den Klappentext des Buches, da er für meinen Geschmack bereits zu viel des Geschehens preisgibt. Zudem wird einem dort der Eindruck vermittelt, dass es in diesem Buch hauptsächlich um "Rosalie" ginge, was ich beim Lesen des Buches anders empfunden habe.
Insgesamt kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der sich für starke Frauen und die 1920er Jahre begeistern kann.
Als Leser kommt man schnell in die Geschichte und lernt die Hauptcharaktere nach und nach kennen. An der einen oder anderen Stelle fehlen den Damen vielleicht ein wenig Ecken und Kanten, denn sie werden primär mit all ihren Stärken dargestellt. Dies schmälert die Lesefreude in meinen Augen jedoch nicht, da es ein Buch über starke Frauen ist und die Damen sehr sympathisch sind. Für mich war es durchaus überraschend, dass es für nicht wenige der Figuren historische Vorlagen gibt und nur wenige Charaktere fiktiv sind.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch lässt sich entspannt lesen.
Mein einziger Kritikpunkt betrifft den Klappentext des Buches, da er für meinen Geschmack bereits zu viel des Geschehens preisgibt. Zudem wird einem dort der Eindruck vermittelt, dass es in diesem Buch hauptsächlich um "Rosalie" ginge, was ich beim Lesen des Buches anders empfunden habe.
Insgesamt kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der sich für starke Frauen und die 1920er Jahre begeistern kann.