Zuerst mal zum Cover: Das finde ich total schön und sehr passend zu der Zeit, in der die Geschichte spielt. Auch das Gold glänzende finde ich sehr schön.
Die Geschichte lässt sich recht gut und leicht lesen und ich fand es interessant, weil in dieser Zeit der Zwanziger Jahre die alte Schule noch vorherrschte, aber auch die Frauen sehr stark und selbstbewusst waren. Man konnte sich recht gut in die Geschichte hinein denken. Daher finde ich das Buch mit den Figuren sehr authentisch. Auch historisch kann man etwas dazu lernen und wenn man Berlin mal etwas kennengelernt hat erkennt man auch einige Orte wieder.
Es geht auch um eine Liebesgeschichte zwischen dem Generaldirektor des Ullstein Verlags und einer Journalistin, also um ein Paar das nicht überall so gern gesehen ist wegen der Unterschiedlichkeiten und der erwachenden Stärke der Frau. Auch um Frauenfreundschaft die zusammen alles besteht, geht es in der Geschichte der Ullstein Frauen.
Für historisch Interessierte ist das Buch klar zu empfehlen, aber auch interessant für Leute wie mich, die geschichtlich weniger Interesse haben, aufgrund der zwischenmenschlichen Ereignisse.
Die Geschichte lässt sich recht gut und leicht lesen und ich fand es interessant, weil in dieser Zeit der Zwanziger Jahre die alte Schule noch vorherrschte, aber auch die Frauen sehr stark und selbstbewusst waren. Man konnte sich recht gut in die Geschichte hinein denken. Daher finde ich das Buch mit den Figuren sehr authentisch. Auch historisch kann man etwas dazu lernen und wenn man Berlin mal etwas kennengelernt hat erkennt man auch einige Orte wieder.
Es geht auch um eine Liebesgeschichte zwischen dem Generaldirektor des Ullstein Verlags und einer Journalistin, also um ein Paar das nicht überall so gern gesehen ist wegen der Unterschiedlichkeiten und der erwachenden Stärke der Frau. Auch um Frauenfreundschaft die zusammen alles besteht, geht es in der Geschichte der Ullstein Frauen.
Für historisch Interessierte ist das Buch klar zu empfehlen, aber auch interessant für Leute wie mich, die geschichtlich weniger Interesse haben, aufgrund der zwischenmenschlichen Ereignisse.