Starke Frauen durchbrechen patriarchalische Strukturen
Am Ende der Leseprobe war ich etwas traurig, da ich gerne direkt wissen wollte, wie es weitergeht. Und was soll ich sagen… die Ullsteinfrauen haben mich wirklich komplett überzeugt!
Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm zu lesen, sodass ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Von Beginn an war es möglich komplett in die Handlung einzutauchen, sodass ich am Ende wirklich traurig war, dass ich das Buch ausgelesen hatte.
Die Charaktere waren detailreich ausgearbeitet und beschrieben und man konnte sie sich in der Zeit perfekt vorstellen. Rosalie Gräfenberg war als emanzipierte, unkonventionelle Frau dargestellt, was mir wirklich sehr gefiel. Ebenso wie Vicki Baum war sie wirklich sehr glaubhaft portraitiert. Den Bruch dieser Frauen mit den Konventionen der 1920er, einer sehr patriarchischen Zeit, fand ich sehr spannend und bewundernswert.
Was mir besonders gefiel, war die Erwähnung historischer Entwicklungen und Ereignisse, welche nicht komplett in den Vordergrund gestellt wurden, sondern sich einfach in das Geschehen einfügte. Auch die Beschreibungen der Welten der Ober- und Unterschicht und die Erwähnung der Inflation trugen dazu bei, die damalige Lebenswelt und Situation der Charaktere zu verstehen.
Ich liebe Bücher, die auf wahren Begebenheiten beruhen, und obwohl hier ein Handlungsstrang dazuerfunden wurde, fand ich den Plot immer noch sehr rund, da er sich perfekt in den Rest eingefügt hat. Auch das Cover, welches mir von Beginn an gefiel, passte perfekt zum Inhalt des Buchs.
Mit dem perfekten Mix von Spannung, Beschreibung der Zeit, Romantik, Freundschaft und der Stärke der Frau kann ich dieses Buch wirklich absolut weiterempfehlen!
Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm zu lesen, sodass ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Von Beginn an war es möglich komplett in die Handlung einzutauchen, sodass ich am Ende wirklich traurig war, dass ich das Buch ausgelesen hatte.
Die Charaktere waren detailreich ausgearbeitet und beschrieben und man konnte sie sich in der Zeit perfekt vorstellen. Rosalie Gräfenberg war als emanzipierte, unkonventionelle Frau dargestellt, was mir wirklich sehr gefiel. Ebenso wie Vicki Baum war sie wirklich sehr glaubhaft portraitiert. Den Bruch dieser Frauen mit den Konventionen der 1920er, einer sehr patriarchischen Zeit, fand ich sehr spannend und bewundernswert.
Was mir besonders gefiel, war die Erwähnung historischer Entwicklungen und Ereignisse, welche nicht komplett in den Vordergrund gestellt wurden, sondern sich einfach in das Geschehen einfügte. Auch die Beschreibungen der Welten der Ober- und Unterschicht und die Erwähnung der Inflation trugen dazu bei, die damalige Lebenswelt und Situation der Charaktere zu verstehen.
Ich liebe Bücher, die auf wahren Begebenheiten beruhen, und obwohl hier ein Handlungsstrang dazuerfunden wurde, fand ich den Plot immer noch sehr rund, da er sich perfekt in den Rest eingefügt hat. Auch das Cover, welches mir von Beginn an gefiel, passte perfekt zum Inhalt des Buchs.
Mit dem perfekten Mix von Spannung, Beschreibung der Zeit, Romantik, Freundschaft und der Stärke der Frau kann ich dieses Buch wirklich absolut weiterempfehlen!