Carlotta Fiori ( genannt Lotta) , Tochter der einst weltberühmten Wiener Operndiva Maria Fiori, hatte nach ihrem Scheitern auf der Polizeischule und als Kaufhausdetektivin bei der Kriminalpolizei eine neue Chance bekommen. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag musste sie mit ihrem traumatisierten Kollegen Konrad Fürst zu einen möglichen Selbstmord eines Polizisten. Zwischen der Post des Toten findet Lotta einen Zettel mit ihrem Namen und einem Datum. Sie steckt ihn ein und weiss im selben Moment dass sie ihre komplizierte Vergangenheit immer wieder einholt. Ihre neidischen Kolleginnen machen der Quereinsteigern das Leben schwer und nur auf Konrad, der selbst genug Probleme hat, kann sie sich verlassen. Dazu kommt auch ihr recht kompliziertes Privatleben. Ihr "sogenannte" Schwester Henriette verschwindet spurlos und alle Fäden führen immer wieder in das Opernhaus und zu ihrer toten Mutter. Doch Lotta ist eine Kämpferin die auch in gefährlicher Lage niemals aufgibt und an ihre Grenzen geht. Für sie beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Wieder wie gewohnt ein sehr spannender Roman bei dem gekonnt Privates und Berufliches miteinander verknüpft wurde. Auch das versöhnliche Ende hat mir sehr gut gefallen. Obwohl es ein eher unhandlich grosses Buch ist, nahm ich es immer sehr gerne in die Hand und las in jeder freien Minute.
Wieder wie gewohnt ein sehr spannender Roman bei dem gekonnt Privates und Berufliches miteinander verknüpft wurde. Auch das versöhnliche Ende hat mir sehr gut gefallen. Obwohl es ein eher unhandlich grosses Buch ist, nahm ich es immer sehr gerne in die Hand und las in jeder freien Minute.