Ich gebe zu, ich hatte lange keinen Zugang zu diesem Buch. Bis weit über die Hälfte hat es sich für mich ewig gezogen. Ich hatte keinen Draht zu den Darstellern, habe mir die Namen nicht gemerkt und schon gar nicht wer welche Rolle spielt und wer mit wem in welcher Beziehung steht. Hannes, Krump, Charlotta, Julia – wer ist denn nun wer? Ich weiß nicht ob man vielleicht die anderen Bücher der Autorin benötigt hätte um ein wenig mehr über die Charaktere zu wissen.
Auch warum Charlotta zur Polizei geht habe ich irgendwie nicht eingepackt, aber Fakt ist es, dass es ihr erster Tag ist und es ausgerechnet an diesem ersten Tag zu einem Tatort geht der für sie eine ganz besondere Bedeutung hat.
Leider hat die Story für mich da sehr darunter gelitten und ist erst spannend geworden als sich im letzten Drittel die Ereignisse überschlagen. Dass es sich nicht um einen Selbstmord in der Badewanne handelte war dem Leser natürlich schon von Beginn an klar, doch fehlte der Zusammenhang und vor allem was Charlotta damit zu tun hatte. Außer stenografischen Nachrichten mit ihrem Namen und einem Datum (welches für sie selbst von großer Bedeutung ist). Ob es nun leichtsinnig ist, dass sie am Tatort rumtrampelt und Spuren und Indizien mitgehen lässt oder nur allzu verständlich wenn es einen selbst betrifft – schwer zu sagen. Für jedenfalls entzog es sich jeglicher Logik.
Wir lesen das Buch aus der Sicht von Charlotta mit Zwischensequenzen bei einem Psychiater wo man erst im Verlauf des Buches erfährt, dass es sich auch hier um Lotta handelt. Hier ist es spannend mehr aus ihrer Vergangenheit zu erfahren, die für die Aufklärung der Handlung und des Falles von immenser Bedeutung ist.
Doch wie bereits gesagt, das ganze Konstrukt des Falles ist mir zu verworren, zu viele Zufälle kommen zusammen und zu jeder Zeit fehlt mir die Verbindung zu Charlotta. Überhaupt war die ganze Geschichte für mich ein wenig zu überdreht, zu sehr an den Haaren herbeigezogen (Entführung, Vertauschen, fehlendes Gedächtnis uvm.)
Leider kann ich das Buch nicht weiter empfehlen.
Auch warum Charlotta zur Polizei geht habe ich irgendwie nicht eingepackt, aber Fakt ist es, dass es ihr erster Tag ist und es ausgerechnet an diesem ersten Tag zu einem Tatort geht der für sie eine ganz besondere Bedeutung hat.
Leider hat die Story für mich da sehr darunter gelitten und ist erst spannend geworden als sich im letzten Drittel die Ereignisse überschlagen. Dass es sich nicht um einen Selbstmord in der Badewanne handelte war dem Leser natürlich schon von Beginn an klar, doch fehlte der Zusammenhang und vor allem was Charlotta damit zu tun hatte. Außer stenografischen Nachrichten mit ihrem Namen und einem Datum (welches für sie selbst von großer Bedeutung ist). Ob es nun leichtsinnig ist, dass sie am Tatort rumtrampelt und Spuren und Indizien mitgehen lässt oder nur allzu verständlich wenn es einen selbst betrifft – schwer zu sagen. Für jedenfalls entzog es sich jeglicher Logik.
Wir lesen das Buch aus der Sicht von Charlotta mit Zwischensequenzen bei einem Psychiater wo man erst im Verlauf des Buches erfährt, dass es sich auch hier um Lotta handelt. Hier ist es spannend mehr aus ihrer Vergangenheit zu erfahren, die für die Aufklärung der Handlung und des Falles von immenser Bedeutung ist.
Doch wie bereits gesagt, das ganze Konstrukt des Falles ist mir zu verworren, zu viele Zufälle kommen zusammen und zu jeder Zeit fehlt mir die Verbindung zu Charlotta. Überhaupt war die ganze Geschichte für mich ein wenig zu überdreht, zu sehr an den Haaren herbeigezogen (Entführung, Vertauschen, fehlendes Gedächtnis uvm.)
Leider kann ich das Buch nicht weiter empfehlen.