Lotta überzeugt zum dritten Mal!
Nach "Wiener Totenlieder" und "Mörderische Wahrheiten" legt Theresa Prammer mit "Die unbekannte Schwester" hier nun den dritten Teil ihrer Reihe um die ehemalige Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore vor, der den beiden ersten hinsichtlich Geschichte und Spannung wirklich in keiner Weise nachsteht und mich deshalb auch wieder vollinhaltlich überzeugen konnte.
Lotta ist inzwischen bei der Polizei beschäftigt, wo manch ein Kollege ihr den unkonventionellen Einstieg nicht gönnt und sie sich daher mit einer Art von "Mobbing" auseinander zu setzen hat.
Gleich in ihrem ersten Fall werden ihre Ermittlungen dadurch nicht unwesentlich beeinflusst.
Es hat mir dabei besonders gefallen, vertrauten Namen und Personen wie Konrad, Johannes und Henriette wieder zu begegnen.
Ich hoffe sehr, dass Frau Prammer uns mit weiteren derartigen Geschichten erfreuen wird.
Lotta ist inzwischen bei der Polizei beschäftigt, wo manch ein Kollege ihr den unkonventionellen Einstieg nicht gönnt und sie sich daher mit einer Art von "Mobbing" auseinander zu setzen hat.
Gleich in ihrem ersten Fall werden ihre Ermittlungen dadurch nicht unwesentlich beeinflusst.
Es hat mir dabei besonders gefallen, vertrauten Namen und Personen wie Konrad, Johannes und Henriette wieder zu begegnen.
Ich hoffe sehr, dass Frau Prammer uns mit weiteren derartigen Geschichten erfreuen wird.