Ziemlich wirr und zu konstruiert

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lucyca Avatar

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Carlotta und ihr Vater treten in die polizeilichen Dienste ein. Doch die ersten Tage sind mit vielen Stolpersteinen übersät. Ein Sebstmord oder doch nicht?
Ich hatte mich wirklich auf den dritten Teil gefreut. Doch ganz ehrlich, so richtig hat mich der Stoff nicht gepackt.
Carlotta geht jetzt zwar in Therapie. Ich war aber nicht überzeugt, dass sie sich wirklich helfen lassen will mit all ihren Lügen.Und auch das plötzliche Verschwinden Henriettes ist einfach ohne Hand und Fuss.
Zwei Drittel des Buches sind für mich verwirrend. Eine richtige Spannung kam bei mir nie auf. Erst im letzten Drittel hatte ich das Gefühl (Lösung) jetzt nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Was mir gefallen hat, ist der Schreibstil. Sonst bin ich einfach etwas enttäuscht.