Langatmig
Aubry Tourvel leidet seit sie 9 Jahre alt ist an einer unbekannten Krankheit, die sie nicht länger als maximal 4 Tage an einem Ort verweilen lässt, bevor sie gezwungen wird, weiterzuziehen.
Der Klappentext und auch der Beginn der Geschichte waren sehr vielversprechend, spannend und unterhaltsam - leider lies meine anfängliche Begeisterung genau so schnell nach, wie Aubry ihre Aufenthaltsorte wechselt. Durch die erzwungenen schnellen Ortswechsel wird die Geschichte gefühlt schnell abgehandelt und viele Momente, die Potenzial für (emotionale) Höhepunkte haben, werden kaum genutzt oder durch wildeste Ausschmückungen so sehr übertrieben, dass man sich gar nicht darauf einlassen kann.
Aubry selbst war für mich nie greifbar, durch Zeitsprünge, die teilweise Jahre abdecken, fehlte mir leider komplett die Charakterentwicklung.
Der Klappentext und auch der Beginn der Geschichte waren sehr vielversprechend, spannend und unterhaltsam - leider lies meine anfängliche Begeisterung genau so schnell nach, wie Aubry ihre Aufenthaltsorte wechselt. Durch die erzwungenen schnellen Ortswechsel wird die Geschichte gefühlt schnell abgehandelt und viele Momente, die Potenzial für (emotionale) Höhepunkte haben, werden kaum genutzt oder durch wildeste Ausschmückungen so sehr übertrieben, dass man sich gar nicht darauf einlassen kann.
Aubry selbst war für mich nie greifbar, durch Zeitsprünge, die teilweise Jahre abdecken, fehlte mir leider komplett die Charakterentwicklung.