schönes Buch mit Schwächen
Ende des 19. Jahrhunderts: Die 10-jährige Pariserin sucht plötzlich an einem mysteriösen Leiden heim. Sie kann nie länger als drei, in Ausnahmefällen fünf Tage, an einem Ort bleiben. Bis zu ihrem Tod mit 70 Jahren bereist sie die Erde jahrzehntelang zu Fuß. Dabei erlebt Sie unendlich viele Abenteuer und trifft Menschen, die ihr sehr viel bedeuten.
Der Autor:
Douglas Westerbeke ist ein amerikanischer Drehbuchautor. Er arbeitet in einer der größten Bibliotheken der USA und liebt es zu reisen. Die letzten zehn Jahre war er Mitglied der Jury des International Dublin Literary Award. Sein Debütroman "Die unendliche Reise der Aubry Tourvel" war auf der Shortlist mehrerer Wettbewerbe, unter anderem der Page Turner Awards.
Meine Meinung:
Mit diesem Buch habe ich meine Komfortzone verlassen. Mich hat das Cover und auch der Klappentext total angesprochen. Mal was leichtes zwischen all meinen spannenden Büchern.
Ich muss sagen, das ich gleich am Anfang in die Geschichte super reingekommen bin. Der Schreibstil ist bildgewaltig und schön. Auch die Story hat mich sofort gepackt und mitgerissen. Unsere Hauptprotagonistin war mir sympathisch und gut dargestellt.
Die Abenteuer sind vielfältig und spannend. Jedoch hatte das Buch auch so seine sehr seichten Momente. Stellenweise war es mir dann doch zu unspektakulär. Ich musste wirklich dranbleiben. Die Erkrankung wird sehr anschaulich beschrieben. Man erlebt es förmlich mit und spürt die Verzweiflung. Dennoch war das Buch stellenweise verwirrend und hat mich losgelassen.
Ich weiß nicht genau woran es gelegen hat. Aber es konnte mich nicht gänzlich überzeugen. Ein schönes Buch für zwischendurch, aber mit einigen Schwächen. Dennoch glaube ich, andere Leser kann es sehr begeistern. Vielleicht war es mir auch einfach zu ruhig.
Der Autor:
Douglas Westerbeke ist ein amerikanischer Drehbuchautor. Er arbeitet in einer der größten Bibliotheken der USA und liebt es zu reisen. Die letzten zehn Jahre war er Mitglied der Jury des International Dublin Literary Award. Sein Debütroman "Die unendliche Reise der Aubry Tourvel" war auf der Shortlist mehrerer Wettbewerbe, unter anderem der Page Turner Awards.
Meine Meinung:
Mit diesem Buch habe ich meine Komfortzone verlassen. Mich hat das Cover und auch der Klappentext total angesprochen. Mal was leichtes zwischen all meinen spannenden Büchern.
Ich muss sagen, das ich gleich am Anfang in die Geschichte super reingekommen bin. Der Schreibstil ist bildgewaltig und schön. Auch die Story hat mich sofort gepackt und mitgerissen. Unsere Hauptprotagonistin war mir sympathisch und gut dargestellt.
Die Abenteuer sind vielfältig und spannend. Jedoch hatte das Buch auch so seine sehr seichten Momente. Stellenweise war es mir dann doch zu unspektakulär. Ich musste wirklich dranbleiben. Die Erkrankung wird sehr anschaulich beschrieben. Man erlebt es förmlich mit und spürt die Verzweiflung. Dennoch war das Buch stellenweise verwirrend und hat mich losgelassen.
Ich weiß nicht genau woran es gelegen hat. Aber es konnte mich nicht gänzlich überzeugen. Ein schönes Buch für zwischendurch, aber mit einigen Schwächen. Dennoch glaube ich, andere Leser kann es sehr begeistern. Vielleicht war es mir auch einfach zu ruhig.