Es läuft nicht richtig. Diesen Eindruck hat nicht nur der Leser. Auch die Hauptfigur Elyas scheint nicht genau zu wissen, wie es weitergehen soll, wohin er sich wenden könnte und was überhaupt richtig ist. Zu viele Probleme stürzen auf ihn ein und auch die letzten Ankerpunkte seines desolaten Zustandes scheinen wegzubrechen – nur Onkel Cemal nicht, der der Tragik des Lebens gelassen gegenüber steht.
Hier zeigt sich vor den Kulissen Berlins eine spannende Mischung aus Missmut, Möglichkeiten und der Aussicht auf Besserung, die Lust auf mehr macht. Wie wird sich die Bekanntschaft von Elyas und Aylin (auf die nur im Klappentext hingewiesen wird) weiterentwickeln und in welche Richtung ändert sich dadurch das Leben von Elyas – davon ist ja auszugehen.
Und weil heut Faschingsdienstag ist und es auch irgendwie zu dieser schwermütigen Leseprobe passt, schließe ich mit der unglaublichen Weisheit: Is noch so schlecht, is doch für wat jut.
Hier zeigt sich vor den Kulissen Berlins eine spannende Mischung aus Missmut, Möglichkeiten und der Aussicht auf Besserung, die Lust auf mehr macht. Wie wird sich die Bekanntschaft von Elyas und Aylin (auf die nur im Klappentext hingewiesen wird) weiterentwickeln und in welche Richtung ändert sich dadurch das Leben von Elyas – davon ist ja auszugehen.
Und weil heut Faschingsdienstag ist und es auch irgendwie zu dieser schwermütigen Leseprobe passt, schließe ich mit der unglaublichen Weisheit: Is noch so schlecht, is doch für wat jut.