Berlin

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sacrileg Avatar

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Utlu beschreibt ein sehr farbenreiches und oft auch skurriles Bild von Berlin und seinen Bewohnern. Es geht zunächst um Elyas, einen deutschen Türken, dessen Vater und Onkel den Mauerfall miterlebten und nun die Konsequenzen erfahren; seinen Freund Veit, dessen Bar er einrichtet und ein Mädchen namens Lara. Laut Information wird noch eine weitere Frau eine wichtige Rolle spielen, jedoch wurde sie noch nicht vorgestellt. 

Der Schreibtstil ist träumerisch, surreal und oft auch melancholisch, da Elyas Probleme mit dem Leben an sich und dem Verhalten von Veit und der Krankheit seines Vaters im Besonderen, hat. Diese Geschichte liest sich wirklich schön, besonders wenn man schon einmal die Gegend und ihren Zauber nachts erlebt hat.