Das Buch erzählt in der Ich-Form das Leben von Elyas, Laura und Veit in Berlin Kreuzberg. Aus der Sicht von Elyas. Er studiert angeblich Jura, erzählt er zumindest seiner Mutter, aber in Wirklichkeit macht er gar nichts außer den ganzen Tag in Veits Bar zu trinken. Elyas Vater ist schwer an Krebs erkrankt und Elyas läßt keine Gefühle zu. Nur Onkel Cemal, der langsam Demenz bekommt und nur noch von früher erzählt, scheint Elyas zu verstehen.
Ich verstehe, das Buch bisher nicht. Imigranten hin oder her, jeder muß sein sein Leben irgendwie auf die Reihe bekommen, kranke Eltern sind eine sehr schwierige Situation, trotzdem muß man arbeiten gehen.... o. ä.
Mir fehlen die lustigen Anekdoten.
Ich verstehe, das Buch bisher nicht. Imigranten hin oder her, jeder muß sein sein Leben irgendwie auf die Reihe bekommen, kranke Eltern sind eine sehr schwierige Situation, trotzdem muß man arbeiten gehen.... o. ä.
Mir fehlen die lustigen Anekdoten.