Maxwells Reise durch England
DerAutor führt uns zuerst in die deprimierende, einsame Gegenwart des Lebens von Maxwell Sim.
Frau und Tochter haben ihn verlassen, ein 3 wöchiger Besuch bei seinem Vater in Australien hat keine Nähe entstehen lassen, der Anrufbeantworter und sein Postfach sind bei seiner Rückkehr fast leer.Ein Jobangebot eines Freundes, eine Promotionreise quer durch England zu unternehmen erscheint Maxwell eine willkommene Abwechslung in diesem grauen Einerlei zu sein
Bei dieser Reise durchquert er nicht nur England, sondern gewinnt auch durch mehr oder minder zufällig auftauchende Schriftstücke und die Begegnung mit Menschen aus seiner Vergangenheit wertvolle Erkenntnisse über seine eigene Vergangenheit.Diese Rückblenden und der skurile Humor des Autors ( z.B. das enge Verhältnis Maxwells zu seinem Navigationsgerät , dass in einem "beinahe-Heiratsantrag" gipfelt) sind für mich die Highlights in dem Roman, der sich zeitweise etwas zähflüssig liest.
Das Ende der Reise und die Konsequenzen daraus sind stimmig geschildert, das Abschlusskapitel mit seiner überraschenden Wendung jedoch ist für mich eher überflüssig.
Frau und Tochter haben ihn verlassen, ein 3 wöchiger Besuch bei seinem Vater in Australien hat keine Nähe entstehen lassen, der Anrufbeantworter und sein Postfach sind bei seiner Rückkehr fast leer.Ein Jobangebot eines Freundes, eine Promotionreise quer durch England zu unternehmen erscheint Maxwell eine willkommene Abwechslung in diesem grauen Einerlei zu sein
Bei dieser Reise durchquert er nicht nur England, sondern gewinnt auch durch mehr oder minder zufällig auftauchende Schriftstücke und die Begegnung mit Menschen aus seiner Vergangenheit wertvolle Erkenntnisse über seine eigene Vergangenheit.Diese Rückblenden und der skurile Humor des Autors ( z.B. das enge Verhältnis Maxwells zu seinem Navigationsgerät , dass in einem "beinahe-Heiratsantrag" gipfelt) sind für mich die Highlights in dem Roman, der sich zeitweise etwas zähflüssig liest.
Das Ende der Reise und die Konsequenzen daraus sind stimmig geschildert, das Abschlusskapitel mit seiner überraschenden Wendung jedoch ist für mich eher überflüssig.