Raus aus der Einsamkeit – rein in ein neues Leben
Nachdem Matt Haigs Roman „Die Mitternachtsbibliothek“ zum Beststeller wurde, ist mir der Autor ein Begriff. Ich mag, dass er sich mit Themen wie psychischer Gesundheit auseinandersetzt und möchte daher gerne auch sein neues Buch kennenlernen.
Den Einstieg in den Roman „Die Unmöglichkeit des Lebens“ mit dem Briefwechsel finde ich außergewöhnlich. Doch er macht sofort neugierig auf die Geschichte, die nun folgt. Mir gefällt, dass die Geschichte in Ich-Form geschrieben ist und der Leser ab und zu angesprochen wird (v. a. im Kapitel „Bitte um Entschuldigung“). Das macht das Erzählte sehr persönlich. Hier und da lässt der Autor immer mal wieder Humor durchblicken, wenn beispielsweise davon die Rede ist, dass die Protagonistin „mehr blaue Adern als ein Gorgonzolakäse“ habe. Der Erzählweise von Haig kann ich gut folgen. Gerne möchte ich erfahren wie es Grace, die anfangs so einsam und traurig scheint, auf Ibiza ergeht und wie das Erbe ihr Leben verändert.
Den Einstieg in den Roman „Die Unmöglichkeit des Lebens“ mit dem Briefwechsel finde ich außergewöhnlich. Doch er macht sofort neugierig auf die Geschichte, die nun folgt. Mir gefällt, dass die Geschichte in Ich-Form geschrieben ist und der Leser ab und zu angesprochen wird (v. a. im Kapitel „Bitte um Entschuldigung“). Das macht das Erzählte sehr persönlich. Hier und da lässt der Autor immer mal wieder Humor durchblicken, wenn beispielsweise davon die Rede ist, dass die Protagonistin „mehr blaue Adern als ein Gorgonzolakäse“ habe. Der Erzählweise von Haig kann ich gut folgen. Gerne möchte ich erfahren wie es Grace, die anfangs so einsam und traurig scheint, auf Ibiza ergeht und wie das Erbe ihr Leben verändert.