Das (Un)Mögliche
Auch mit seinem neuen Buch "Die Unmöglichkeit des Seins" konnte der Autor Matt Haig mich wieder einmal verzaubern.
Das liegt natürlich an dieser ganz besonderen Geschichte, die auch wieder ein wenig magisch ist, aber auch an seinem ganz besonderen Schreibstil, der so viel bei der Lektüre ausgemacht hat. Im wirklichen Leben bin ich nun gar kein Fan von Esoterik, aber im Roman mag ich es, wenn es gut gemacht ist, ganz gerne.
Die Protagonistin erbt überraschend ein Haus auf Ibiza. Ihr Mann ist gestorben, der Sohn auch, schon vor langer Zeit und so macht sie einen Neubeginn. Aber das Buch handelt eben nicht von dem Aufbau eines neuen Lebens, sondern es geht mehr um Sinnfragen und Gedankenlesen etc.
Man muss sich auf diese besondere Erzählweise einlassen und ich verstehe gut, dass sich bei diesem Buch die Geister scheiden - wie man so schön sagt.
Das liegt natürlich an dieser ganz besonderen Geschichte, die auch wieder ein wenig magisch ist, aber auch an seinem ganz besonderen Schreibstil, der so viel bei der Lektüre ausgemacht hat. Im wirklichen Leben bin ich nun gar kein Fan von Esoterik, aber im Roman mag ich es, wenn es gut gemacht ist, ganz gerne.
Die Protagonistin erbt überraschend ein Haus auf Ibiza. Ihr Mann ist gestorben, der Sohn auch, schon vor langer Zeit und so macht sie einen Neubeginn. Aber das Buch handelt eben nicht von dem Aufbau eines neuen Lebens, sondern es geht mehr um Sinnfragen und Gedankenlesen etc.
Man muss sich auf diese besondere Erzählweise einlassen und ich verstehe gut, dass sich bei diesem Buch die Geister scheiden - wie man so schön sagt.