Eine bewegende Reise durch die menschliche Existenz
Als Matt Haig Fan musste ich sein neuestes Werk natürlich direkt lesen! :) Vorab kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat, aber nicht mein neuer Favorit wird.
Der Schreibstil von Matt Haig ist wie immer sehr flüssig und toll zu lesen, teils sogar poetisch und insgesamt sehr schön. Durch die kurzen Kapitel kann man das Buch sehr schnell und gut lesen. Vor allem weil man sich durch die kürze der Kapitel immer denkt: Ein Kapitel könnte ich ja noch lesen.
Ibiza als Handlungsort fand ich persönlich sehr interessant, da ich vorher kein richtiges Bild der Insel vor Augen hatte. Das hat sich nach dem Buch auf jeden Fall geändert und mein Blickwinkel auf Ibiza ist sehr positiv. Ich mochte es, wie er Realität und Fiktion innerhalb der Geschichte miteinander verwebt. Dazu sei aber gesagt: wer das nicht mag und wen Fiktion oder Übernatürliches in einem sonst sehr realistischen Buch stört, sollte es lieber nicht lesen. Wie in jedem Matt Haig Buch habe ich mich sehr verstanden gefühlt und inspiriert, das Beste aus dem Leben zu machen. Das ist meiner Meinung nach eine der größten Stärken des Autors, dass er ohne die üblichen Floskeln und Fingerzeige etwas subtil und glaubwürdig vermitteln kann.
Die Hauptprotagonistin Grace mochte ich und habe sie gern auf ihrer Reise begleitet. Anfangs ist sie in einem ganz schönen Loch gefangen, nachdem sie zwei geliebte Menschen durch den Tod verloren hat. Es war aber schön zu lesen, wie sie sich über die Geschichte hinweg weiterentwickelt. Aber auch viele Nebencharaktere mochte ich gern.
Die Geschichte ist eine bewegende Reise durch die Tiefen der menschlichen Existenz. Auch wenn ich hier nicht die volle Anzahl an Sternen geben kann, mochte ich das Buch gerne und würde es auch weiterempfehlen.
Der Schreibstil von Matt Haig ist wie immer sehr flüssig und toll zu lesen, teils sogar poetisch und insgesamt sehr schön. Durch die kurzen Kapitel kann man das Buch sehr schnell und gut lesen. Vor allem weil man sich durch die kürze der Kapitel immer denkt: Ein Kapitel könnte ich ja noch lesen.
Ibiza als Handlungsort fand ich persönlich sehr interessant, da ich vorher kein richtiges Bild der Insel vor Augen hatte. Das hat sich nach dem Buch auf jeden Fall geändert und mein Blickwinkel auf Ibiza ist sehr positiv. Ich mochte es, wie er Realität und Fiktion innerhalb der Geschichte miteinander verwebt. Dazu sei aber gesagt: wer das nicht mag und wen Fiktion oder Übernatürliches in einem sonst sehr realistischen Buch stört, sollte es lieber nicht lesen. Wie in jedem Matt Haig Buch habe ich mich sehr verstanden gefühlt und inspiriert, das Beste aus dem Leben zu machen. Das ist meiner Meinung nach eine der größten Stärken des Autors, dass er ohne die üblichen Floskeln und Fingerzeige etwas subtil und glaubwürdig vermitteln kann.
Die Hauptprotagonistin Grace mochte ich und habe sie gern auf ihrer Reise begleitet. Anfangs ist sie in einem ganz schönen Loch gefangen, nachdem sie zwei geliebte Menschen durch den Tod verloren hat. Es war aber schön zu lesen, wie sie sich über die Geschichte hinweg weiterentwickelt. Aber auch viele Nebencharaktere mochte ich gern.
Die Geschichte ist eine bewegende Reise durch die Tiefen der menschlichen Existenz. Auch wenn ich hier nicht die volle Anzahl an Sternen geben kann, mochte ich das Buch gerne und würde es auch weiterempfehlen.