Eine unglaubwürdige Geschichte glaubwürdig erzählt
Wieder einmal fängt Matt Haig in seinem neuesten Roman "Die Unmöglichkeit des Lebens" die bedrückenden Gefühle rundum sein "Herzensthema" Depression trefflich ein.
Der Autor zeigt auf ungewöhnliche Art und Weise einen Weg auf heraus aus Alltagstrott, Funktionieren, Starre, Verharren, auf der Stelle treten.
In der Tiefe geht es um Schuld und Vergebung.
Es ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, Zusammenhalt, Liebe und Wärme, das Leben an sich und in jedem Moment.
Ganz nebenbei hat Matt Haig eine Huldigung an die Insel Ibiza verfaßt, bei der nicht nur deren Menschen gemeint sind sondern auch seine einzigartige Natur, deren Ehrfurcht er nicht nur im Speziellen, sondern auch im Allgemeinen einfordert.
Der Roman liest sich sehr angenehm. Denn die vielen kurzen Kapitel, die mit Überschriften versehen eine klare und rhythmische Struktur erzeugen, führen durch die Geschichte wie bei einer Treppe, die man Stufe um Stufe weitergeht, bis man plötzlich am Ende angelangt ist.
Der Autor zeigt auf ungewöhnliche Art und Weise einen Weg auf heraus aus Alltagstrott, Funktionieren, Starre, Verharren, auf der Stelle treten.
In der Tiefe geht es um Schuld und Vergebung.
Es ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, Zusammenhalt, Liebe und Wärme, das Leben an sich und in jedem Moment.
Ganz nebenbei hat Matt Haig eine Huldigung an die Insel Ibiza verfaßt, bei der nicht nur deren Menschen gemeint sind sondern auch seine einzigartige Natur, deren Ehrfurcht er nicht nur im Speziellen, sondern auch im Allgemeinen einfordert.
Der Roman liest sich sehr angenehm. Denn die vielen kurzen Kapitel, die mit Überschriften versehen eine klare und rhythmische Struktur erzeugen, führen durch die Geschichte wie bei einer Treppe, die man Stufe um Stufe weitergeht, bis man plötzlich am Ende angelangt ist.