hin und hergerissen
Ich bin ein großer Fan von Matt Haig, aber bei diesen Buch bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits wollte ich es so schnell als möglich lesen, weil ich wissen wollte, was mit Grace passiert, aber ich musste immer wieder Pausen machen, weil es mich nicht so sehr gefesselt hat. Erst im letzten Drittel kam ich gut weiter.
Die schönen Sätze und unglaublichen Ideen von Matt Haig sind unverkennbar, aber die Umsetzung des Themas war mir teilweise zu wissenschaftlich und gewisse Teile wurden mir zu oft wiederholt.
Die Idee ist ungewöhnlich, wie fast immer bei Matt Haig, aber genau das gefällt mir gut. Die Figur Grace - die in sich gefangene, unglückliche Frau - ist gut beschrieben und man leidet mit ihr. Auch Alberto und Marta sind gute Charaktere und wie gesagt, gegen Ende konnte ich dann nicht mehr aufhören
Das Cover ist schlicht, passt gut zum Titel und gefällt mir gut.
Die schönen Sätze und unglaublichen Ideen von Matt Haig sind unverkennbar, aber die Umsetzung des Themas war mir teilweise zu wissenschaftlich und gewisse Teile wurden mir zu oft wiederholt.
Die Idee ist ungewöhnlich, wie fast immer bei Matt Haig, aber genau das gefällt mir gut. Die Figur Grace - die in sich gefangene, unglückliche Frau - ist gut beschrieben und man leidet mit ihr. Auch Alberto und Marta sind gute Charaktere und wie gesagt, gegen Ende konnte ich dann nicht mehr aufhören
Das Cover ist schlicht, passt gut zum Titel und gefällt mir gut.