Matt Haig beginnt in seinem Roman "Die Unmöglichkeit des Lebens" sehr ungewöhnlich mittels eines E.Mail-Nachrichtenwechsels und zieht mich als Leserin geschickt in die Geschichte hinein.
Unversehens befinde ich mich auf Ibiza, noch bevor ich darüber nachdenken kann, ob ich überhaupt dort hin möchte. Großartig !
Man könnte das Buch als eine Art Ökokrimi bezeichnen, der überaus spannend und mit viel Empathie für seine Figuren erzählt wird bis zum Schluss, mit immer wieder neu entstehenden, unerwarteten Wendungen.
Zwischenzeitlich waren mir die übersinnlich und spirituellen Elemente ein wenig zu intensiv und ich hätte das Buch fast zur Seite gelegt. Aus irgendeinem Grund habe ich dennoch durchgehalten und bin am Ende dafür belohnt worden.
Ganz nebenbei ist der Roman eine kleine Kulturgeschichte der Insel Ibiza mit ihren Menschen und ihrer Natur sowie eine Liebeserklärung an dieselbe.
Unversehens befinde ich mich auf Ibiza, noch bevor ich darüber nachdenken kann, ob ich überhaupt dort hin möchte. Großartig !
Man könnte das Buch als eine Art Ökokrimi bezeichnen, der überaus spannend und mit viel Empathie für seine Figuren erzählt wird bis zum Schluss, mit immer wieder neu entstehenden, unerwarteten Wendungen.
Zwischenzeitlich waren mir die übersinnlich und spirituellen Elemente ein wenig zu intensiv und ich hätte das Buch fast zur Seite gelegt. Aus irgendeinem Grund habe ich dennoch durchgehalten und bin am Ende dafür belohnt worden.
Ganz nebenbei ist der Roman eine kleine Kulturgeschichte der Insel Ibiza mit ihren Menschen und ihrer Natur sowie eine Liebeserklärung an dieselbe.