Philosophisch und fesselnd
"Die Unmöglichkeit des Lebens" ist der neueste Roman von Matt Haig.
Er umfasst rund 400 Seiten und handelt von einer pensionierten Mathematiklehrerin, die von einer verstorbenen Freundin ein Haus auf Ibiza vererbt bekommt. Hier wird sie die Spuren der schon lange verblichenen Freundschaft erkunden und hierbei auch viel über sich selbst lernen.
Persönlich finde ich es wichtig zu unterstreichen, dass das Buch aus Sicht einer Lehrerin beschrieben ist. Es driftet daher gelegentlich in Fachterminologie ab und ergründet - wie von Matt Haig zu erwarten war - einige psychologische, grundlegende Fragen. Dennoch ist das Buch gerade aufgrund dieser beiden Fakten keine leichte Kost und nicht uneingeschränkt jedem Leser zu empfehlen.
Für jene, welche sich hiervon nicht abschrecken lassen, bietet das Buch jedoch eine fesselnde und detailreich beschriebene, mysteriöse Geschichte, die eventuell auch den eigenen Horizont in die ein oder andere Richtung zu erweitern vermag.
Er umfasst rund 400 Seiten und handelt von einer pensionierten Mathematiklehrerin, die von einer verstorbenen Freundin ein Haus auf Ibiza vererbt bekommt. Hier wird sie die Spuren der schon lange verblichenen Freundschaft erkunden und hierbei auch viel über sich selbst lernen.
Persönlich finde ich es wichtig zu unterstreichen, dass das Buch aus Sicht einer Lehrerin beschrieben ist. Es driftet daher gelegentlich in Fachterminologie ab und ergründet - wie von Matt Haig zu erwarten war - einige psychologische, grundlegende Fragen. Dennoch ist das Buch gerade aufgrund dieser beiden Fakten keine leichte Kost und nicht uneingeschränkt jedem Leser zu empfehlen.
Für jene, welche sich hiervon nicht abschrecken lassen, bietet das Buch jedoch eine fesselnde und detailreich beschriebene, mysteriöse Geschichte, die eventuell auch den eigenen Horizont in die ein oder andere Richtung zu erweitern vermag.