Tolle Botschaften
Das neue Buch von Matt Haig -Die Unmöglichkeit des Lebens- ist eine schöne lebensbejahende Geschichte wenn man sich auf sie einlässt.
Die Geschichte über die pensionierte Mathematiklehrerin Grace, die sich immer in der Sicherheit und Struktur der zahlen wohl gefühlt hat, enthält einige Überraschungen so wie paranormale Ereignisse für den Leser bereit.
Anfangs habe ich mich mit der Paranormalität etwas schwer getan, weil ich diese nicht in dem Buch erwartet habe, allerdings durch den gewohnt flüssigen und besonderen Schreibstil des Autors wurde ich dann wieder automatisch in den Sog der Geschichte gezogen.
Durch die Reise, die wir mit Grace erleben wird man auch als Leser öfter mal mit den Fragen des Lebens konfrontiert und ändert vielleicht sogar die Perspektive des Blickes auf das eigene Sein, Handlungen und Geschehnisse.
Die Perspektive des Buches ist für mich auch sehr besonders gewesen, Grace erzählt ihre Geschichte per Skript einer ehemaligen Schülerin, bei der sie den Eindruck hat dass sie gerade jetzt eine Geschichte voll Hoffnung und den Zauber des Neuanfangs gebrauchen kann.
Fazit: Für mich eine wunderschöne Geschichte über die Facetten des Lebens, die Überraschungen die unser Weg für uns bereithält mit vielen Denkanstößen und Botschaften und dem ganz besonderen Schreibstil von Matt Haig.
Trotz meines Struggle mit der Pannormalität hatte ich schöne Lesestunden und kann das Buch jedem empfehlen, der sich auf eine besondere Reise begeben möchte und vielleicht auch daran glaub, dass es mehr gibt als alles was sich rational erklären lässt :)
Die Geschichte über die pensionierte Mathematiklehrerin Grace, die sich immer in der Sicherheit und Struktur der zahlen wohl gefühlt hat, enthält einige Überraschungen so wie paranormale Ereignisse für den Leser bereit.
Anfangs habe ich mich mit der Paranormalität etwas schwer getan, weil ich diese nicht in dem Buch erwartet habe, allerdings durch den gewohnt flüssigen und besonderen Schreibstil des Autors wurde ich dann wieder automatisch in den Sog der Geschichte gezogen.
Durch die Reise, die wir mit Grace erleben wird man auch als Leser öfter mal mit den Fragen des Lebens konfrontiert und ändert vielleicht sogar die Perspektive des Blickes auf das eigene Sein, Handlungen und Geschehnisse.
Die Perspektive des Buches ist für mich auch sehr besonders gewesen, Grace erzählt ihre Geschichte per Skript einer ehemaligen Schülerin, bei der sie den Eindruck hat dass sie gerade jetzt eine Geschichte voll Hoffnung und den Zauber des Neuanfangs gebrauchen kann.
Fazit: Für mich eine wunderschöne Geschichte über die Facetten des Lebens, die Überraschungen die unser Weg für uns bereithält mit vielen Denkanstößen und Botschaften und dem ganz besonderen Schreibstil von Matt Haig.
Trotz meines Struggle mit der Pannormalität hatte ich schöne Lesestunden und kann das Buch jedem empfehlen, der sich auf eine besondere Reise begeben möchte und vielleicht auch daran glaub, dass es mehr gibt als alles was sich rational erklären lässt :)