Stephen King lässt grüßen
Zu Beginn des Buches erwarten uns die Anmerkungen der Autorin. Sie erzählt von ihren Versuchen das Flair einer Kleinstadt in den 70er Jahren möglichst zeitgetreu darstellen zu können. Zumindest in der Leseprobe ist ihr dies gelungen. Ich fand die 70er Jahre Atmosphäre gut eingefangen. Sie erinnerte mich ein wenig an die Atmosphäre in den Büchern des Horrorgroßmeisters Stephen King.
Zumal die Hauptfiguren auch Autoren sind, so wie man es in King Romanen nicht selten vorfindet.
Bei dieser Leseprobe hatte ich das Gefühl, es mit einem Buch zu tun haben, das weit mehr als nur ein üblicher Thriller ist. Die aktuellen Bezüge sind auch unübersehbar. Man denke nur an die Proteste in den Belgien weil wieder mal ein Richter einen Angeklagten straffrei durchkommen hat lassen, um die Zukunft des jungen Mannes nicht zu ruinieren.
Zumal die Hauptfiguren auch Autoren sind, so wie man es in King Romanen nicht selten vorfindet.
Bei dieser Leseprobe hatte ich das Gefühl, es mit einem Buch zu tun haben, das weit mehr als nur ein üblicher Thriller ist. Die aktuellen Bezüge sind auch unübersehbar. Man denke nur an die Proteste in den Belgien weil wieder mal ein Richter einen Angeklagten straffrei durchkommen hat lassen, um die Zukunft des jungen Mannes nicht zu ruinieren.