Zwischen Vergangenheit und Versöhnung.
Das Cover lässt eine tiefgründige, melancholische Geschichte erwarten, die von Nähe, Distanz und der Suche nach einem späten Neuanfang handelt.
Die Figuren wirken vielschichtig und authentisch, besonders die Ich-Erzählerin, die zwischen beruflichem Pragmatismus und familiärer Verletzlichkeit pendelt, sowie ihr Vater, der als einst charismatischer, nun gebrochener Mann fasziniert.
Der Handlungsaufbau entfaltet sich ruhig, aber fesselnd, getragen von inneren Konflikten, Rückblenden und einem zunehmend intensiven Dialog zwischen Tochter und Vater. Inhaltlich überzeugt der Roman durch Themen wie Vergebung, Identität, Alter und Verantwortung, eingebettet in die Geschichte eines gemeinsamen Schreibprojekts unter schwierigen Umständen.
Der Eindruck ist nachdenklich stimmend – eine Geschichte, die tief unter die Oberfläche geht und lange nachhallt.
Die Figuren wirken vielschichtig und authentisch, besonders die Ich-Erzählerin, die zwischen beruflichem Pragmatismus und familiärer Verletzlichkeit pendelt, sowie ihr Vater, der als einst charismatischer, nun gebrochener Mann fasziniert.
Der Handlungsaufbau entfaltet sich ruhig, aber fesselnd, getragen von inneren Konflikten, Rückblenden und einem zunehmend intensiven Dialog zwischen Tochter und Vater. Inhaltlich überzeugt der Roman durch Themen wie Vergebung, Identität, Alter und Verantwortung, eingebettet in die Geschichte eines gemeinsamen Schreibprojekts unter schwierigen Umständen.
Der Eindruck ist nachdenklich stimmend – eine Geschichte, die tief unter die Oberfläche geht und lange nachhallt.