Bayrisch-Sächsische Familiensaga

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Der Buchtitel und das Cover erinnern an manch französischen Film, doch handelt es sich hier um eine tragikomische bayrisch-sächsische Familiensaga. Die Ich-Erzählerin liegt im Koma und die Geschichte ihrer Familie beginnt in ihrer frühen Kindheit mit 9 Jahren. Dies ist das Schlüsseljahr, in dem ihre Familie gespalten wird. Ihr Vater versucht die Familie zu verlassen, kommt dann zurück. Danach kommt heraus, dass ihre geliebte Tante Alli ein Verhältnis mit ihrem Vater hat und die Einzige die deshalb Schuldgefühle hat ist ihre betrogene Mutter. So beschließt die Familie München zu verlassen und in das unbekannte Leipzig zu ziehen. Ich als Leipzigerin bin natürlich super gespannt, wie die Geschichte um den wahrhaft existierenden Fürstenhof weitergeht. Es scheint sehr spannend zu werden...