Interessante Geschichte, ansprechende Erzählweise
Die Leseprobe zum Roman "Die unsterbliche Familie Salz" hat mir sehr gut gefallen. Es deutet sich an, dass die Geschichte vermutlich in mehreren Zeitschienen ablaufen wird. Zu Beginn tritt Emma als Ich-Erzählerin der Gegenwart auf, die ihre Großmutter Lola sozusagen als Protagonistin einführt. Lola lag nach einem Sturz im Jahr 1990 im Koma. Für Außenstehende murmelte sie unverständlich vor sich hin, dem Leser wird ab Kapitel 2 ihre Geschichte offenbart, die im Jahr 1914 einsetzt.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut, insbesondere finde ich die Personen sehr gut gezeichnet und die kindliche Perspektive der damals 9jährigen Lola treffend umgesetzt. Sehr gerne würde ich hier weiterlesen.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut, insbesondere finde ich die Personen sehr gut gezeichnet und die kindliche Perspektive der damals 9jährigen Lola treffend umgesetzt. Sehr gerne würde ich hier weiterlesen.