Das Buchcover und –titel sprechen mich auf den ersten Blick nicht so an, aber die Leseprobe rettet alles. Der Einstieg ist leicht und schnell und schon die ersten Seiten zeigen, dass die Familiengeschichte mit sehr lockerer Hand erzählt wird.
Sehr gut gefällt mir auch der Einstieg, wie die Erzählerin der ersten Kapitel sozusagen aus dem Koma heraus ihre Lebensgeschichte darlegt.
Trotz der z. T. doch recht tragischen und traurigen Ereignisse (Ehebruch der einen Schwester mit dem Mann der anderen, Tod der exaltierteren Schwester) bleibt der humoristische Unterton im Roman erhalten.
Leider bricht die Leseprobe ab, als die Familie der Erzählerin von München nach Leipzig übersiedelt.
Allerdings lässt der Klappentext doch erwarten, dass es nicht so flockig leicht mit der Familiengeschichte weitergeht und ich fände es sehr schön, wenn ich erfahren könnte, wie es der Familie im und später auch außerhalb des „Fürstenhofes“ nun ergeht.
Sehr gut gefällt mir auch der Einstieg, wie die Erzählerin der ersten Kapitel sozusagen aus dem Koma heraus ihre Lebensgeschichte darlegt.
Trotz der z. T. doch recht tragischen und traurigen Ereignisse (Ehebruch der einen Schwester mit dem Mann der anderen, Tod der exaltierteren Schwester) bleibt der humoristische Unterton im Roman erhalten.
Leider bricht die Leseprobe ab, als die Familie der Erzählerin von München nach Leipzig übersiedelt.
Allerdings lässt der Klappentext doch erwarten, dass es nicht so flockig leicht mit der Familiengeschichte weitergeht und ich fände es sehr schön, wenn ich erfahren könnte, wie es der Familie im und später auch außerhalb des „Fürstenhofes“ nun ergeht.