Lolas Bewerbungsgespräch mit dem Tod
Die Großmutter stürzt vom Dach des gerade wieder erworbenen Hotels Fürstenhof, in Leipzig und wurde zu einem Pflegefall. Nichts kann sie mehr selber außer vor sich hin brabbeln. Die Schwiegertochter nannte das: Lolas Bewerbungsgespräch mit dem Tod! Die Großmutter umgibt stumme Dunkelheit, das Reich der Schatten. Was sie zu erzählen hat, dürfen wir als Leser verstehen. Sie nimmt uns mit in ihr Leben, das sie gelebt hat. Sie beginnt in dem Jahr 1914, in dem sie 8 Jahre alt ist und noch in München lebt. Ihre Familiengeschichte, eine sehr bunt gemischte Familie, mutet sehr unterhaltsam an.
Schnell steckt man in der Story. Selbst die vielen Figuren die schon am Anfang auftauchen, verwirren nicht. Neugierig will man mehr über diese interessante Familie erfahren, wie sie sich in Leipzig einen Namen gemacht haben. Und wie es mit der komatösen Großmutter weiter geht.
Ich mag auch diese schlichten Cover. Einfache Schrift und ein Bild, reichen mir, um dieses Buch in die Hand zu nehmen.
Schnell steckt man in der Story. Selbst die vielen Figuren die schon am Anfang auftauchen, verwirren nicht. Neugierig will man mehr über diese interessante Familie erfahren, wie sie sich in Leipzig einen Namen gemacht haben. Und wie es mit der komatösen Großmutter weiter geht.
Ich mag auch diese schlichten Cover. Einfache Schrift und ein Bild, reichen mir, um dieses Buch in die Hand zu nehmen.