Ungewöhnlicher Beginn einer Familiengeschichte
Das Cover ist eher schlicht gehalten, der Titel in grossen, auffälligen Buchstaben, dazu eine grazile weibliche Person, ein bisschen an Audrey Hepburn in dem Film "Frühstück bei Tiffany" erinnernd.
Der Beginnn des Buches ist da schon ungewöhnlich, eine Grossmutter, duie zweimal stirbt. Eigentlich liegt sie jedoch nach ihrem Sturz im Koma. Nach der Einführung dann die "Erzählung" der im Koma liegenden GRossmutter an einen imaginären Zuhörer, eine ungewönliche Perspektive.
Sie beginnt die Familiengeschichte zum Zeitpunkt, als sie selbst 9 ist.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Charaktere sind gut vorstellbar beschrieben.Ich würde gerne die Geschichte von Lola weiterverfolgen
Der Beginnn des Buches ist da schon ungewöhnlich, eine Grossmutter, duie zweimal stirbt. Eigentlich liegt sie jedoch nach ihrem Sturz im Koma. Nach der Einführung dann die "Erzählung" der im Koma liegenden GRossmutter an einen imaginären Zuhörer, eine ungewönliche Perspektive.
Sie beginnt die Familiengeschichte zum Zeitpunkt, als sie selbst 9 ist.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Charaktere sind gut vorstellbar beschrieben.Ich würde gerne die Geschichte von Lola weiterverfolgen