Es gibt Bücher, bei denen es mir im ersten Moment zunächst einmal egal ist, um was es bei der Geschichte geht. Manche Bücher sind so hübsch, dass ich sie einfach in den Händen halten muss. „Die Unsterblichen“ von Chloe Benjamin ist so eins.
Das Cover ist so herbstlich und geheimnisvoll, dass ich nicht anders kann als neugierig zu werden.
Die Geschichte beginnt im Sommer 1969. 4 Kinder langweilen sich und suchen eine Wahrsagerin auf. Später springt die Handlung nach vorne ins Jahr 1978.
Wahrsagerinnen fand ich schon immer irgendwie unheimlich und so verfolgte ich die Begegnung mit einem leichten Gefühl des Grusels. Gleichzeitig wurde mein Interesse geweckt. Kann es wirklich sein, dass jemand den Tod vorher sagen kann?
Das Cover ist so herbstlich und geheimnisvoll, dass ich nicht anders kann als neugierig zu werden.
Die Geschichte beginnt im Sommer 1969. 4 Kinder langweilen sich und suchen eine Wahrsagerin auf. Später springt die Handlung nach vorne ins Jahr 1978.
Wahrsagerinnen fand ich schon immer irgendwie unheimlich und so verfolgte ich die Begegnung mit einem leichten Gefühl des Grusels. Gleichzeitig wurde mein Interesse geweckt. Kann es wirklich sein, dass jemand den Tod vorher sagen kann?