1969: Die vier Geschwister Varya, Daniel, Klara und Simon haben von einer Wahrsagerin in ihrer Nachbarschaft gehört, die angeblich das Sterbedatum voraussagen kann. Sie kratzen ihre Ersparnisse zusammen und begeben sich in das Abenteuer. Das Ende behagt nicht allen. Während der Leser Varyas weit entferntes Sterbedatum erfährt, bleibt das Schicksal der drei anderen Geschwister im Dunkeln. Nur ihre Reaktionen verraten, dass der Besuch bei der Wahrsagerin nicht positiv verlaufen ist.
Man spürt förmlich die Abenteuerlust der Kinder, ihre erfrischende Naivität und ihren Drang, die Zukunft zu kennen, weil sie sich so viel erhoffen und noch mehr erwarten.
Der Prolog ist Varya vorbehalten, der erste Teil beginnt mit Simon. Die Jahreszahlen sind vermerkt, so dass einem der zeitliche Sprung von neun Jahren direkt vor Augen geführt wird. Der Perspektivwechsel ermöglicht verschiedene Sichtweisen auf die Familie und wie die Mitglieder einzuordnen sind.
Man spürt förmlich die Abenteuerlust der Kinder, ihre erfrischende Naivität und ihren Drang, die Zukunft zu kennen, weil sie sich so viel erhoffen und noch mehr erwarten.
Der Prolog ist Varya vorbehalten, der erste Teil beginnt mit Simon. Die Jahreszahlen sind vermerkt, so dass einem der zeitliche Sprung von neun Jahren direkt vor Augen geführt wird. Der Perspektivwechsel ermöglicht verschiedene Sichtweisen auf die Familie und wie die Mitglieder einzuordnen sind.